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Bibel 2.0 Die Bibel erklärt sich selber Bibel 2.0

<< Das Wort für Montag, 18. August 2025

Hoffnung für Alle

Ihr könnt euch glücklich schätzen, wenn man euch angreift und verhöhnt, nur weil ihr euch zu Christus bekennt. Daran zeigt sich nämlich, dass der Geist Gottes, der Geist seiner Herrlichkeit, auf euch ruht.

1. Petrus 4,14

Paulus schrieb:

Ich bin ganz sicher, dass alles, was wir in dieser Welt erleiden, nichts ist verglichen mit der Herrlichkeit, die Gott uns einmal schenken wird.

Römer 8,18

1. Petrus 4 (Hoffnung für Alle)

11 Bist du dazu berufen, vor der Gemeinde zu reden, dann soll Gott durch dich sprechen. Hat jemand die Aufgabe übernommen, anderen Menschen zu helfen, dann arbeite er in der Kraft, die Gott ihm gibt. So ehren wir Gott mit allem, was wir haben und tun. Jesus Christus hat uns dies ermöglicht. Gott gebührt alle Ehre und Macht in Ewigkeit. Amen.
12 Meine lieben Freunde! Wundert euch nicht über die heftigen Anfeindungen, die ihr jetzt erfahrt. Sie sollen euren Glauben prüfen und sind nichts Außergewöhnliches.
13 Freut euch vielmehr darüber, dass ihr mit Christus leidet; dann werdet ihr auch jubeln und euch mit ihm freuen, wenn er in all seiner Herrlichkeit erscheint.
14 Ihr könnt euch glücklich schätzen, wenn man euch angreift und verhöhnt, nur weil ihr euch zu Christus bekennt. Daran zeigt sich nämlich, dass der Geist Gottes, der Geist seiner Herrlichkeit, auf euch ruht.
15 Freilich soll keiner von euch leiden, weil er als Mörder, Dieb oder wegen anderer Verbrechen bestraft werden musste oder weil er sich Rechte anmaßt, die ihm nicht zustehen.
16 Wer dagegen leidet, weil er ein Christ ist, der braucht sich nicht zu schämen. Er soll Gott dafür danken, dass er zu Christus gehört und seinen Namen trägt.
17 Denn jetzt ist die Zeit gekommen, in der Gott Gericht hält; und es beginnt an seinem Haus, der Gemeinde. Wenn aber schon wir gerichtet werden, welches Ende werden dann die nehmen, die Gottes rettende Botschaft ablehnen!

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Römer 8 (Hoffnung für Alle)

15 Denn der Geist Gottes, den ihr empfangen habt, führt euch nicht in eine neue Sklaverei, in der ihr wieder Angst haben müsstet. Er hat euch vielmehr zu Gottes Söhnen und Töchtern gemacht. Jetzt können wir zu Gott kommen und zu ihm sagen: »Abba, lieber Vater!«
16 Gottes Geist selbst gibt uns die innere Gewissheit, dass wir Gottes Kinder sind.
17 Als seine Kinder aber sind wir – gemeinsam mit Christus – auch seine Erben. Und leiden wir jetzt mit Christus, werden wir einmal auch seine Herrlichkeit mit ihm teilen.
18 Ich bin ganz sicher, dass alles, was wir in dieser Welt erleiden, nichts ist verglichen mit der Herrlichkeit, die Gott uns einmal schenken wird.
19 Darum wartet die ganze Schöpfung sehnsüchtig und voller Hoffnung auf den Tag, an dem Gott seine Kinder in diese Herrlichkeit aufnimmt.
20 Ohne eigenes Verschulden sind alle Geschöpfe der Vergänglichkeit ausgeliefert, weil Gott es so bestimmt hat. Aber er hat ihnen die Hoffnung gegeben,
21 dass sie zusammen mit den Kindern Gottes einmal von Tod und Vergänglichkeit erlöst und zu einem neuen, herrlichen Leben befreit werden.

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Andere Bibelausgaben

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Leonberger Bibel

Wenn ihr beschimpft werdet aufgrund des Namens Christi, dann [seid ihr] beglückwünschenswert, denn Gottes Geist der Herrlichkeit ruht auf euch.

1. Petrus 4,14

Paulus schreibt:

Ich meine, dass die Leiden der jetzigen Zeit nicht [der Rede] wert [sind] gegenüber der Herrlichkeit, die an uns offenbart werden soll.

Römer 8,18

1. Petrus 4 (Leonberger Bibel)

11 Wenn jemand redet, dann wie mit Aussprüchen Gottes; wenn jemand dient, dann wie aus der Kraft, die Gott verschafft, damit in allem Gott verherrlicht wird durch Jesus Christus, dem die Herrlichkeit und die Macht <für immer und ewig> gebührt, amen.
12 Ihr Geliebten, seid nicht befremdet angesichts der Hitze unter euch (wenn sie geschieht, <um euch zu testen>), als würde euch etwas Fremdartiges passieren,
13 sondern freut euch in dem Maß, wie ihr teilhabt an den Leiden des Christus, damit ihr euch auch bei der Offenbarung seiner Herrlichkeit freut und jubelt.
14 Wenn ihr beschimpft werdet aufgrund des Namens Christi, dann [seid ihr] beglückwünschenswert, denn Gottes Geist der Herrlichkeit ruht auf euch.
15 Denn niemand von euch soll als Mörder oder Dieb oder Übeltäter oder als Herumschnüffler leiden.
16 Wenn aber [jemand] als Christ [leidet], dann soll er sich nicht schämen, sondern Gott in diesem Fall verherrlichen.
17 Denn die Zeit [ist gekommen], dass das Gericht beim Haus Gottes beginnt. Aber wenn [es] zunächst bei uns [beginnt], was [ist] das Ende derer, die der guten Nachricht Gottes ungehorsam sind?

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Römer 8 (Leonberger Bibel)

15 Denn ihr habt nicht einen Geist der Knechtschaft erhalten, erneut zur Furcht, sondern ihr habt einen Geist der Kindschaft empfangen, durch den wir rufen: „Abba, Vater!“
16 Der Geist selbst bestätigt unserem Geist, dass wir Kinder Gottes sind.
17 Und wenn [wir] Kinder [sind], dann auch Erben: einerseits Erben Gottes, andererseits Miterben Christi, wenn wir wirklich mitleiden, sodass wir auch mitverherrlicht werden.
18 Ich meine nämlich, dass die Leiden der jetzigen Zeit nicht [der Rede] wert [sind] gegenüber der Herrlichkeit, die an uns offenbart werden soll.
19 Denn die sehnsüchtige Erwartung der Schöpfung erwartet die Offenbarung der Kinder Gottes,
20 weil die Schöpfung der Nichtigkeit unterworfen wurde – nicht freiwillig, sondern um dessentwillen, der sie unterworfen hat – auf die Hoffnung hin,
21 dass auch die Schöpfung selbst von der Knechtschaft der Vergänglichkeit befreit werden wird zur herrlichen Freiheit der Kinder Gottes.

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Neue Evangelistische Übersetzung

Wenn ihr beschimpft werdet, weil ihr zu Christus gehört, seid ihr glücklich zu nennen, denn dann ruht der Geist der Herrlichkeit Gottes auf euch.

1. Petrus 4,14

Ich meine, dass die Leiden der jetzigen Zeit im Vergleich zu der Herrlichkeit, die an uns sichtbar werden wird, überhaupt nicht ins Gewicht fallen.

Römer 8,18

1. Petrus 4 (Neue Evangelistische Übersetzung)

11 Wenn jemand redet, soll Gott durch ihn sprechen können. Wenn jemand anderen hilft, soll er es in der Kraft tun, die Gott ihm schenkt. Dann wird Gott in allem geehrt werden. Möglich ist das durch Jesus Christus geworden, dem die Herrlichkeit gehört und die Macht in alle Ewigkeit. Amen.
12 Liebe Geschwister, wundert euch nicht über die Anfeindungen, die wie ein Feuersturm über euch gekommen sind, als wäre das etwas Außergewöhnliches.
13 Freut euch vielmehr darüber, dass ihr so Anteil an den Leiden des Messias habt. Denn wenn er dann in seiner Herrlichkeit erscheint, werdet ihr mit Jubel und Freude erfüllt sein.
14 Wenn ihr beschimpft werdet, weil ihr zu Christus gehört, seid ihr glücklich zu nennen, denn dann ruht der Geist der Herrlichkeit Gottes auf euch.
15 Natürlich darf es nicht sein, dass jemand von euch leiden muss, weil er ein Mörder ist oder ein Dieb oder ein anderer Verbrecher oder weil er sich in fremde Angelegenheiten einmischt.
16 Wenn er aber leidet, weil er Christ ist, muss er sich nicht schämen. Er preise vielmehr Gott, dass er diesen Namen tragen darf.
17 Denn das ist immer eine Zeit zum Beginn des Gerichts an Gottes Familie. Wenn aber zuerst bei uns, was wird dann das Ende bei denen sein, die nichts von Gottes guter Botschaft wissen wollen?

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Römer 8 (Neue Evangelistische Übersetzung)

15 Der Geist, den ihr empfangen habt, macht euch ja nicht wieder zu Sklaven, sodass ihr wie früher in Furcht leben müsstet. Nein, ihr habt den Geist empfangen, der euch zu Kindern Gottes macht, den Geist, in dem wir "Abba! Vater!" zu Gott sagen.
16 So macht sein Geist uns im Innersten gewiss, dass wir Kinder Gottes sind.
17 Wenn wir aber Kinder sind, dann sind wir auch Erben, Erben Gottes und Miterben mit Christus, die jetzt mit ihm leiden, um dann auch an seiner Herrlichkeit teilzuhaben.
18 Denn ich bin sicher, dass die Leiden der jetzigen Zeit im Vergleich zu der Herrlichkeit, die an uns sichtbar werden wird, überhaupt nicht ins Gewicht fallen.
19 Die gesamte Schöpfung wartet ja sehnsüchtig auf den Tag, an dem Gott die Herrlichkeit seiner Kinder offenbart.
20 Denn alles Geschaffene ist der Vergänglichkeit ausgeliefert – unfreiwillig. Gott hat es so verfügt. Es gibt allerdings Hoffnung:
21 Auch die Schöpfung wird einmal von dieser Versklavung an die Vergänglichkeit zur Herrlichkeit der Kinder Gottes befreit werden.

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Schlachter 2000

Glückselig seid ihr, wenn ihr geschmäht werdet um des Namens des Christus willen! Denn der Geist der Herrlichkeit, [der Geist] Gottes ruht auf euch.

1. Petrus 4,14

Paulus schreibt:

Ich bin überzeugt, dass die Leiden der jetzigen Zeit nicht ins Gewicht fallen gegenüber der Herrlichkeit, die an uns geoffenbart werden soll.

Römer 8,18

1. Petrus 4 (Schlachter 2000)

11 Wenn jemand redet, so [rede er es] als Aussprüche Gottes; wenn jemand dient, so [tue er es] aus der Kraft, die Gott darreicht, damit in allem Gott verherrlicht wird durch Jesus Christus. Ihm sei die Herrlichkeit und die Macht von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.
12 Geliebte, lasst euch durch die unter euch entstandene Feuerprobe nicht befremden, als widerführe euch etwas Fremdartiges;
13 sondern in dem Maß, wie ihr Anteil habt an den Leiden des Christus, freut euch, damit ihr euch auch bei der Offenbarung seiner Herrlichkeit jubelnd freuen könnt.
14 Glückselig seid ihr, wenn ihr geschmäht werdet um des Namens des Christus willen! Denn der Geist der Herrlichkeit, [der Geist] Gottes ruht auf euch; bei ihnen ist er verlästert, bei euch aber verherrlicht.
15 Keiner von euch soll daher als Mörder oder Dieb oder Übeltäter leiden, oder weil er sich in fremde Dinge mischt;
16 wenn er aber als Christ leidet, so soll er sich nicht schämen, sondern er soll Gott verherrlichen in dieser Sache!
17 Denn die Zeit ist da, dass das Gericht beginnt beim Haus Gottes; wenn aber zuerst bei uns, wie wird das Ende derer sein, die sich weigern, dem Evangelium Gottes zu glauben?

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Römer 8 (Schlachter 2000)

15 Denn ihr habt nicht einen Geist der Knechtschaft empfangen, dass ihr euch wiederum fürchten müsstet, sondern ihr habt den Geist der Sohnschaft empfangen, in dem wir rufen: Abba, Vater!
16 Der Geist selbst gibt Zeugnis zusammen mit unserem Geist, dass wir Gottes Kinder sind.
17 Wenn wir aber Kinder sind, so sind wir auch Erben, nämlich Erben Gottes und Miterben des Christus; wenn wir wirklich mit ihm leiden, damit wir auch mit ihm verherrlicht werden.
18 Denn ich bin überzeugt, dass die Leiden der jetzigen Zeit nicht ins Gewicht fallen gegenüber der Herrlichkeit, die an uns geoffenbart werden soll.
19 Denn die gespannte Erwartung der Schöpfung sehnt die Offenbarung der Söhne Gottes herbei.
20 Die Schöpfung ist nämlich der Vergänglichkeit unterworfen, nicht freiwillig, sondern durch den, der sie unterworfen hat, auf Hoffnung hin,
21 dass auch die Schöpfung selbst befreit werden soll von der Knechtschaft der Sterblichkeit zur Freiheit der Herrlichkeit der Kinder Gottes.

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English Standard Version

If you are insulted for the name of Christ, you are blessed, because the Spirit of glory and of God rests upon you.

1 Peter 4:14

Paul writes:

I consider that the sufferings of this present time are not worth comparing with the glory that is to be revealed to us.

Romans 8:18

1. Petrus 4 (English Standard Version)

11 whoever speaks, as one who speaks oracles of God; whoever serves, as one who serves by the strength that God supplies—in order that in everything God may be glorified through Jesus Christ. To him belong glory and dominion forever and ever. Amen.
12 Beloved, do not be surprised at the fiery trial when it comes upon you to test you, as though something strange were happening to you.
13 But rejoice insofar as you share Christ's sufferings, that you may also rejoice and be glad when his glory is revealed.
14 If you are insulted for the name of Christ, you are blessed, because the Spirit of glory and of God rests upon you.
15 But let none of you suffer as a murderer or a thief or an evildoer or as a meddler.
16 Yet if anyone suffers as a Christian, let him not be ashamed, but let him glorify God in that name.
17 For it is time for judgment to begin at the household of God; and if it begins with us, what will be the outcome for those who do not obey the gospel of God?

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Römer 8 (English Standard Version)

15 For you did not receive the spirit of slavery to fall back into fear, but you have received the Spirit of adoption as sons, by whom we cry, “Abba! Father!”
16 The Spirit himself bears witness with our spirit that we are children of God,
17 and if children, then heirs—heirs of God and fellow heirs with Christ, provided we suffer with him in order that we may also be glorified with him.
18 For I consider that the sufferings of this present time are not worth comparing with the glory that is to be revealed to us.
19 For the creation waits with eager longing for the revealing of the sons of God.
20 For the creation was subjected to futility, not willingly, but because of him who subjected it, in hope
21 that the creation itself will be set free from its bondage to corruption and obtain the freedom of the glory of the children of God.

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Südsaarländisch

Wann’er wäh Chrischdus seim Name schlecht gemacht werre, dirfe ner eich glicklich nenne! Der Geischt, wo herrlich is un vun Gott kommt, ruht nämlich uf eich.

1. Petrus 4,14

De Paulus schreibt:

Ich bin devun iwerzeicht: Es Läd vun do der Zeit is es net wert, fer met der Herrlichkät verglich se werre, wo an uns offebart werre soll.

Reemer 8,18

1. Petrus 4 (Südsaarländisch)

11 Wann jemand preddicht, dann soll er weidergewe, was Gott gesaht hat. Wann jemand dient, soll er’s met der Kraft mache, die wo Gott bereit stellt. In allem soll Gott durch Jesus Chrischdus verherrlicht werre. Die Herrlichkät un die Macht geheert Jesus Chrischdus fer immer un ewich! Amen.
12 Ihr Liewe, lossen eich durch die Feierprob, die wo unner eich entstann is, net verunsichere, wie wann eich ebbes Ungewehnliches zustoße dät.
13 Freien eich vilmeh in dem Moß, wie ner an all dem Läd, das wo Chrischdus durchgemacht hat, bedälicht werre! Dann känne ner eich aach emo riesich freie, wann sei Herrlichkät offebart werrd.
14 Wann’er wäh’m Name vun Chrischdus schlecht gemacht werre, dann dirfe ner eich glicklich nenne! Der Geischt, der wo herrlich is un dene wo Gott schenkt, ruht nämlich uf eich. [Bei de Unglaiwiche werrd er geläschdert, awer bei eich verherrlicht.]
15 Nimand vun eich soll Schweres durchmache misse, weil er jemand umgebrung oder ebbes geklaut hat oder weil er sunscht ebbes gemacht hat, was bees is, oder weil er sich in fremde Angelähehäde gemischt hat!
16 Wann er awer Schweres durchmache muss, weil er Chrischt is, dann soll er sich net schame. Nä, er soll Gott in der Hinsicht verherrliche.
17 Die Zeit is nämlich kumm, dass es Gericht in dem Haus anfangt, das wo Gott geweiht is. Wann’s awer bei uns anfangt, was nemmt’s’enn dann emo for e Enn bei dene, die wo der Gutt Nohricht net glawe, die wo Gott bekannt mache gelosst hat?

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Römer 8 (Südsaarländisch)

15 Der Geischt, dene wo ner krieht hann, macht eich nämlich net zu Sklave, dass ner noch emo Angscht hann missde. Ganz im Gähedäl! Ihr hann dene Geischt krieht, der wo eich zu Kinner macht un durch dene wo mer rufe: „Abba, Vadder!“
16 De Heiliche Geischt selwer bestädicht sesamme met unserm Geischt, dass mer Gott sei Kinner sinn.
17 Wa’mer awer Kinner sinn, dann si’mer aach Erwe. Mir erwe vun Gott - genau so wie Chrischdus, un sesamme met Chrischdus. Wa’mer wirklich Schweres met Chrischdus durchmache, solle mer aach sei Herrlichkät met em däle.
18 Ich bin dodevun iwerzeicht: Es Läd vun do der Zeit is es net wert, fer met der Herrlichkät verglich se werre, die wo an uns offebart werre soll.
19 Alles, was Gott erschaff hat, wart nämlich gespannt un voll Verlange dodruf, dass Gott offebart, wer sei Kinner sinn.
20 Was er erschaff hat, is nämlich de Vergänglichkät unnerworf, allerdings net freiwillich. Nä, es is durch dene unnerworf wor, der wo’s unnerworf hat. Dodemet verbunn is awer e Hoffnung:
21 Gott macht emo alles, was er erschaff hat, vun de Sklaverei fer se vergehn, frei un losst’s an de Freihät un Herrlichkät vun seine Kinner dälhann.

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Bibel für Schwoba

Wa'mr euch weg'am Messias saem Nåma schempft, därfat r euch selig preisa, weil dr Gaest vom Herrgott saener Herrlichkaet auf euch leit.

1. Petrus 4,14

I moen halt, dass des, was mir en onserer Zeit leida müaßat, gar nex ischd em Vrgleich mit dera Herrlichkaet, mô an ons no offabar wera soll.

Remr 8,18

1. Petrus 4 (Bibel für Schwoba)

11 Wann oener redat, nå soll r s als Wort von Gott saga. Ischd oener Diakon, nå soll r s aus dera Kraft sae, môn r von Gott håt, dass en ällam Gott vrherrlicht wird durch da Messias Jesus, der mô d Herrlichkaet ond d Macht håt en älle Ewigkaeta. Amen.
12 Liabe Brüader, wonderat euch et drüber, was für a Gluathitz (Hass) drhentersstôht, wann euch ebbas Außergwöhnlichs passiert, zom euch auf d Prob stella als ob des ebbas bsonders wär.
13 Fraeat euch liaber, dass r am Messias saem Leida Åtôel nemma därfat, dass r ao bei dr Offabarong von saener Herrlichkaet drbei send ond euch fraea ond jubiliera könnat.
14 Wa'mr euch weg'am Messias saem Nåma schempft, därfat r euch selig preisa, weil dr Gaest vom Herrgott saener Herrlichkaet auf euch leit.
15 Koener von euch soll leida müaßa, weil r a Mörder oder a Dieb oder a Übeltäter oder oener ischd, mô sae Nås en anderer Leut Åglegahaeta naesteckt.
16 Muaß r aber leida, weil r a Christ ischd, nå braucht r sich et schäma, sondern r macht am Herrgott Ehr mit dem Nåma.
17 Jetzt ischd nämlich d Zeit komma, mô s Gericht am Herrgott saem Haus åfangt. Wann s aber zerst bei ons åfangt, wia sieht s am End nå mit dene aus, mô am Evangeliom von Gott et gehorsam gwea send?

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Römer 8 (Bibel für Schwoba)

15 Ihr hent nämlich koe Sklavagsennong kriagt, dass r wieder Angst han müaßte, sondern sae Gaest håt euch zo saene Kender gmacht, der läßt ons saga: Onser liaber Vadr!
16 Ond genao der Gaest ischd Zeuge drfür, dass mir am Herrgott saene Kender send.
17 Wa mr aber Kender send, nå se mr ao Erba - am Herrgott saene Erba ond Miterba vom Messias, wa mr nämlich mit am leida dent, dass mr nå ao an saener Herrlichkaet onsern Åtôel kriagat.
18 I moen halt, dass des, was mir en onserer Zeit leida müaßat, gar nex ischd em Vrgleich mit dera Herrlichkaet, mô an ons no offabar wera soll.
19 S wartat nämlich de ganz Schöpfong auf s offabar wera vom Herrgott saene Söhn.
20 Weil d Schöpfong ischd dr Vrgänglichkaet onterworfa, zwår et freiwillig, sondern weil der s so wölla håt, mô se onterworfa håt, en dr Hoffnong,
21 dass ao de ganz Schöpfong amål frei gmacht wird von dr Sklaverei en dr Vrgänglichkaet, frei zo dera Herrlichkaet, mô bloß am Herrgott saene Kender hent.

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